Das hat sich wohl dieser Schwan gedacht, als er den Hinweis bei einem See oder Teich gesehen hat, der auf aggressive Schwäne hinweist. Wer soll hier aggressiv sein? Ich? Also von mir kann hier nicht die Rede sein, also weg mit dem Teil :P
Find ich irgendwie drollig das Video. Aber eventuell ein wenig Fake, anscheinend kletzelt der Schwan vom Schild irgendetwas Essbares runter, also könnte durchaus gestellt sein der Clip. Dennoch eine witzige Idee!
Es gibt bereits unzählige Remix Versionen des Nintendo Klassikers „Super Mario Bros“, aber dieser hier, schiesst endgültig den Vogel ab. Jelly Mario Bros. von Robert McGregor lässt euch den Klempner in einer Welt aus Wackelpudding bestehend spielen und dürfte wesentlich schwieirger zu spielen sein, als es aussieht.
Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass Jelly Mario Bros besonders lustig sein dürfte, wenn man sich einen Joint reinzieht oder generell auf irgendeiner bewusstseinsverändernden Substanz sich gerade befindet. Dann dürfte dieser Slow-Motion Wackelpudding Super Mario bestimmt Spass machen. Für nüchterne Spieler glaube ich eher nicht, dass da Spiespass aufkommen wird. Oder gibt es unter meinen Lesern jemanden, der das gerne spielen wollen würde?
Was sich als schlechter Scherz anhört, dürfte leider wirklich der Wahrheit entsprechen. Denn ausgerechnet NBA Rüppel Dennis Rodman, der den meisten NBA Fans bestimmt aus seiner Zeit bei den Chicago Bulls ein Begriff sein dürfte, ist ein gern gesehener Gast im kommunistischen Nordkorea und hat auch einen guten Draht zum US Präsidenten Donald Trump. Und er hat in einem Interview bereits seine Ambitionen angedeutet, dass er das Verhältnis zwischen den beiden wieder intakt bringen möchte.
Auch The Guardian beschäftigt sich mit dieser Story und geht der Möglichkeit nach, ob jemand wie Dennis Rodman wirklich für Frieden zwischen den beiden verfeindeten Nationen sorgen könnte. Der Autor glaubt das eher nicht, aber warum dem alternden NBA Star nicht mal die Chance dazu geben. So weit ist es auf der Welt schon gekommen, dass wir einen nuklearen Krieg von einem tätoriwierten Basketballer verhindern lassen müssen. Sowas könnte sich nicht mal Hollywood für einen B-Movie Schinken ausdenken.
